Wir stecken schon fast mittendrin im neuen Jahr, es wird also Zeit für gute Vorsätze für 2020. Vollgas geht es los, erste Pläne sind geschmiedet, Vorsätze gemacht. Wir haben da auch noch welche, einen, zwei, alle – wer weiß. Und wir sagen nur: Halten, halten, halten! Oder nun ja, im nächsten Jahr dann wieder von vorne beginnen.
1. Dry January
Einer unserer liebsten Vorsätze für 2020! Denn Alkohol richtet in unserem Körper mehr an, als wir im ersten Moment sehen oder merken. Frauen brauchen nicht nur länger, um Alkohol abzubauen, sie sind auch generell gefährdeter. Wer zum Beispiel jeden Tag ein Glas Wein trinkt, sorgt dafür, dass das Brustkrebsrisiko steigt. Generell ist Alkohol für rund 200 Krankheiten verantwortlich und absolut nicht gesund. Warum also nicht mal einen Monat ausprobieren, wie es ohne Alkohol so läuft. Wer merkt, er tut sich schwer, hat vielleicht gleich noch ein weiteres Problem…Wer es aber einen Monat ohne Alkohol schafft, wird an vielen Stellen merken, wie viel besser es dem eigenen Körper geht.

2. Weniger Stress
Gut, leichter gesagt als getan. Stress reduziert sich nicht von allein und viele denken: Wo soll ich das in meinem vollen Tag jetzt auch noch unterbringen. Prinzipiell hilft schon: Mittagessen – und zwar nicht am Bürotisch! Eine Bus-/Tram-Station zur Arbeit laufen statt durchfahren oder gleich mit dem Radl zur Arbeit. Vielleicht sogar einfach mal 30 Minuten früher ins Bett. Ohne Handy. Und kurz mal innehalten, den Tag vorbeiziehen lassen, atmen, einschlafen.
3. Sich selbst besser pflegen
Warum die Asiaten auch mit 50 aussehen, als wären sie maximal 20? Weil sie die Sonne meiden! Wir finden: gut, fast eine gute Idee. Sonne ist wichtig fürs Wohlbefinden, aber Sonnenschutz ist nicht zu merken. Hautpflege inklusive Sonnenschutz – mit einem Mindestschutzfaktor von 30 – kann viel rauszögern. Zum Beispiel mit der von Kiehl’s.

4. Veganuary
Nur die harten kommen in‘ Garten – aber einen Versuch ist es wert, denn für den Klimaschutz ist vegane Ernährung schon mal eine echt gute Option. Für Fleischverzicht könnten ca. 41.200 Tonnen CO2eq eingespart werden. Auch Wasser würde weniger gebraucht werden, nämlich ca. 2,5 Millionen Liter Wasser – das ist so viel, um ein Olympia-Schwimmbecken zu füllen. Wer mitmachen will, aber nicht genau weiß, wo anfangen, kann sich auf veganuary https://de.veganuary.com/ registrieren und mit Rezepten und Tipps versorgen lassen.
5. Zuckerfrei
Wo wir schon bei den Harten sind. Zucker funktioniert wie eine Droge. Ein Monat zuckerfrei wirkt – nach ersten Entzugserscheinungen – Wunder. Und hilft auch noch beim Abnehmen. Gute Lektüre für einen Einstieg in ein zuckerfreies Leben bietet zum Beispiel das Buch Goodbye Zucker von Sarah Wilson oder auch Für immer zuckerfrei von Anastasia Zampounidis.
6. Etwas neues Lernen
Alles wie immer? Klar, aber warum nicht was neues Lernen, wenn sich die Zeit bietet? Raus aus der Comfort Zone. Eine Sprache zum Beispiel. Auf dem Weg zur Arbeit über Kopfhörer. Oder fotografieren, programmieren, Joggen, was auch immer ihr wollt. Nehmt euch nicht zu viel vor, bleibt realistisch. Wie viel Zeit habe ich, wie viel Lust. Und wenn es nicht klappt? Dann vielleicht was anders ausprobieren!

7. Mehr Digital Detox
Immer online? Immer gucken, ob es etwas neues gibt? Immer präsent sein? Vielleicht mal eine Pause einlegen. Feste Tage oder Stunden. Push Mitteilungen ausstellen, Ton weg, einfach mal für andere Dinge nutzen. Sorgt für Wohlbefinden. Versprochen.